Die Einreise nach Irland gestaltet sich von nun an wieder unkomplizierter. Grund dafür ist, dass die irische Regierung – angesichts der aktuellen Bewertungskriterien – Deutschland nicht mehr als Risikogebiet ansieht. Lesen Sie hier, von welchen Freiheiten deutsche Irland-Urlauber aktuell profitieren.
Urlaub in Irland trotz Corona ohne Quarantäne
Als Stichtag gilt der 21. September 2020. Ab diesem Datum müssen sich deutsche Touristen bei ihrer Einreise nach Irland nicht mehr in Quarantäne begeben. Für viele stellt die neue Regelung eine wesentliche Erleichterung dar.
Grund für die gelockerten Corona-Regeln seitens der irischen Regierung ist der Schwellenwert von 25. Diesen Wert zieht Irland für die Bewertung der einzelnen Länder als Risikogebiet heran. Da es in Deutschland derzeit weniger als 25 Corona-Infektionsfälle je 100.000 Einwohner binnen einer Woche gibt, gilt Deutschland für Irland als sicher eingestuftes Land. Dies bedeutet für deutsche Urlauber erhebliche Vorteile: Sie sind nach ihrer Ankunft auf der grünen Insel nicht mehr zu einer 14-tägigen Quarantäne verpflichtet.
Ebenso können sich Urlauber aus Litauen, Lettland, Estland, Schweden, Polen, Island und Finnland freuen, denn auch für sie gilt ab nun an eine Einreise nach Irland ohne anschließende Quarantäne.
Irland gilt als ein Land fernab von Massentourismus. Hier treffen Reisende auf verlassene Burgen, imposante Schlösser und schroffe Küstengebiete, die zum Verweilen einladen. Ein Urlaub in Irland ist trotz Corona möglich.