Die Einreise nach Irland gestaltet sich aufgrund aktueller Entwicklungen erneut schwieriger. Seit kurzem gilt auch für Dublin eine Reisewarnung.
Erschwerte Einreise nach Irland während Corona
Irland ist nicht nur im Sommer eine Reise wert, sondern bietet Abenteurern, Naturliebhabern und Kulturinteressierten zu jeder Jahreszeit einen vielfältigen Aufenthalt. Mit seinen wunderschönen Küstenregionen und eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten wie der St Patrick’s Cathedral oder dem Giant’s Causeway lohnt sich eine Irland Reise auch im Herbst 2020.
Für Urlauber gibt es nun allerdings weniger erfreulichere Nachrichten: Seit dem 28. September ist die Einreise für Reisende aus Deutschland stark erschwert. Grund dafür sind die derzeitigen Coronazahlen in Deutschland, welche den Wert von 25 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von 14 Tagen überschreiten, und die damit verbundenen Coronaregeln zur Einreise.
Das Auswärtige Amt rät deshalb vor touristischen Reisen nach Irland wegen der Quarantäneregelungen ab. Zuletzt durften Touristen seit dem 21. September ohne eine verpflichtende Quarantäne wieder nach Irland einreisen, diese Regelung wurde jetzt aktualisiert.
Darüber hinaus gilt die Region Dublin inzwischen als Risikogebiet, was mit einer Reisewarnung einherging. Die Hauptstadt des Landes hatte vor kurzem die Grenze von 50 Fällen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen überstiegen, was die Einstufung zum Risikogebiet zur Folge hatte.
Reisende müssen sich also auf ihren Urlaub in Irland noch ein wenig gedulden, doch die kurzfristigen Änderungen lassen durchaus auf positive Nachrichten in der Zukunft hoffen. Ebenso wie Irland Fans in Deutschland möchte auch die grüne Insel sich wieder auf den internationalen Tourismus einstellen und ein unvergesslicher Aufenthalt in Irland könnte trotz Corona bald möglich sein.