Im Zuge einer Neuregelung zur Eindämmung der Corona-Pandemie kommt es in Irland zu strengeren Maßnahmen, die insbesondere Hotelgäste betreffen. Darüber hinaus wird wird der Impf- oder Genesungsnachweis für immer mehr Freizeit- und Kultureinrichtungen in Irland verpflichtend. Alle wichtigen Infos für Ihre Reise nach Irland erfahren Sie hier.
Irland ist mit seinen kontrastreichen Regionen das ideale Land für Individualisten. Ein Sporturlaub in Irland bietet reichlich Impressionen. Während Irlands Süden mit einer prächtigen Pflanzenwelt und mediterranem Flair besticht, treffen Sie in Nordirland auf raue Küstengebiete und urige Städte.
Trotz der aktuell kritischen Pandemie-Lage gibt es gute Nachrichten für alle Irland-Liebhaber: Eine Rundreise in Irland ist weiterhin auch für internationale Gäste erlaubt, sofern diese einige Regelungen einhalten.
Einreise Irland: Ausweitung der Testpflicht
Wer nach Irland reist, benötigt einen Impf-, Test- oder Genesungsnachweis. Seit dem 5. Dezember müssen sich ebenso geimpfte Urlauber ab 12 Jahren für ihren Irland Urlaub testen lassen. Allerdings haben Geimpfte mehr Freiheiten. So dürfen diese, neben einem PCR-Test, auch einen Antigen-Schnelltest einreichen. Ungeimpften steht nur der aufwendigere PCR-Test zur Verfügung, der vor Abflug maximal drei Tage alt sein darf.
Hotelurlaub Irland: 2G-Regelung wird verschärft
Für den Zutritt von gastronomischen Einrichtungen in Irland, die nicht in einem Hotel integriert sind, gilt die 2G-Regelung bereits seit Längerem. Nun müssen ebenso Hotelgäste, die eine Bar oder ein Restaurant in einem Hotel betreten wollen, den digitalen Impf- oder Genesungsnachweis vorlegen.
Die 2G-Regelung wurde ebenfalls auf diverse Freizeiteinrichtungen Irlands ausgeweitet. Für irische Kultureinrichtungen wird der Impf- oder Genesungsnachweis bereits seit Wochen gefordert. Nun müssen ebenso Besucher von Fitnessstudios und Freizeitzentren in Irland den digitalen Nachweis erbringen.